Abgrenzung: “Das ist mein (Tanz-)bereich und das ist Deiner!”
Das Seminar Grenzen setzen richtet sich an alle, die
● ihre Angst vor dem Grenzen setzen verlieren möchten
● sowie in die Lage versetzt werden wollen, sich aus unstimmigen Situationen zu befreien
● ihren Ist-Stand durch Handeln verändern wollen, anstatt sich nur darüber zu beschweren.
● ihren Maso-Persönlichkeitsstrukturanteil transformieren möchten
● sich authentisch ausdrücken möchten, anstatt alles herunterzuschlucken
Menschen, die sich auf natürlichem Weg darum kümmern wollen, “Nein!” zu sagen, wenn sie nein meinen und “Ja!”, wenn sie ja meinen, sind herzlich Willkommen.
Das Thema Grenzen setzen hat eine große Bedeutung und ist in der heutigen Zeit brandaktuell.
Viele Menschen fragen sich, wo ihre Grenze überhaupt ist. Sie merken nur, man latscht ihnen drüber, wer auch immer.
Grenzen setzen ist ein wesentlicher, wichtiger Punkt, auch in der Eigenliebe.
Für viele stellt es jedoch ein riesen Problem dar, denn auch zum Grenzen setzen braucht es Eigenverantwortung und man muss aus der Abhängigkeit ein Stück heraustreten. Die meisten Menschen haben ein Problem damit. Jeder hat verschiedene Themen damit.
Sich selbst wahrzunehmen ist der Punkt, also wo die Grenzen überhaupt sind. Viele Menschen fühlen das nicht mehr. Erst wenn es zu spät ist, nehmen sie wahr, dass da irgendwas ist, das zu weit ging.
Gerade Handlungstypen gehen ständig über die Grenzen von anderen und haben dann entsprechende Probleme und Konflikte.
Die Konditionierung sorgt dafür, dass viele Menschen wenige bis gar keine Grenzen haben, sie schaffen es nicht aus dem “Es-Allen-Recht-machen-und-von-allen-geliebt-zu-sein-Muster” heraus.
Was ist der Unterschied, wenn ich eine Grenze setzen möchte und keine Verbindung mehr dorthin machen will und was, wenn ich die Verbindung trotzdem beibehalten will?
Zum Grenzen setzen gehört natürlich, dass man sich selbst fühlen und überhaupt mal wahrnehmen kann, wo das überhaupt ist. “Augen zu und durch, mach’s halt” – von Anfang an bekommen wir das gesagt.
Oft ist es auch so, jemand geht über die eigene Grenze, man kann auch nicht agieren, aber später merkt man es dann. Vieles wird nicht gleich wahrgenommen, die Dinge laufen so ab.
Man braucht eine Weile und den Zugang zu “Was tue ich denn jetzt, wenn jemand meine Grenze überschreitet oder gerade dabei ist?” Das wurde meistens nirgens gelernt und über lange Zeit schon immer heruntergeschluckt.
Warum kann ich die Grenzen nicht setzen? Was sind die Punkte, die mich davon abhalten? Was sind die Gründe?
Wann sollten Grenzen verbal kommuniziert werden und welche anderen Möglichkeiten gibt es?
Viele Menschen nehmen lediglich wahr sich damit nicht gut zu fühlen, am Handlungsspielraum scheitert es häufig daran, dass sie mit ihrem Gefühl nicht mehr gut in Verbindung sind.
Dieses Seminar lässt Sie den großartigen Nutzen einer gesunden Abgrenzung erkennen.
Dieser Kurs befähigt Sie außerdem Ihre Maso-Struktur(anteile) zu transformieren.
Mischung aus Vortrag und Körperarbeit (Elemente aus der Bioenergetik)
ca. 8 Stunden
Angenehme Trainingsbekleidung sowie saubere Sportschuhe für Indoor.
Keine
An den Tagen vor und nach dem Seminar viel Trinken. Am Seminartag selbst bis nach der Körperarbeit nach Möglichkeit nur das Nötigste an Flüssigkeit zu sich nehmen.
Gesunderhaltung durch Eigenverantwortung bzw. Selbstwirksamkeitserleben / Bewusstsein über die eigenen Reaktionsmuster / Projektionen zurücknehmen statt unbewusst auf neue Situationen zu übertragen.
Das Seminar eignet sich z.B. als Angebot im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. (BGM).
Das Angebot steht allen Beschäftigten der Firma/ Behörde XY offen, die einen eigenverantwortlichen und somit selbstermächtigten Umgang mit sich und ihren Stressoren erfahren möchten.
Die Teilnehmenden erweitern ihre persönliche Handlungskompetenz zur Stressbewältigung und Fähigkeit zur Selbstreflexion. Sie lernen eine Möglichkeit kennen, wie sie sich in konfliktreichen Situationen selbst abholen können, die sie im beruflichen wie im privaten Kontext anwenden können. Sie bekommen außerdem Impulse dafür, die eigenen Körpersignale bewusster wahrzunehmen, um in den stressauslösenden Situationen von ihren Emotionen nicht überwältigt zu werden (nicht “über-zu-reagieren”) – letzteren aber dennoch einen Raum zu geben sie geeignet auszudrücken. Innere Unruhe, Affekte, Befürchtungen, die mit dem Hier und Jetzt nichts mehr zu tun haben (nur alten – oftmals verdrängten – bereits vorhandenen Schmerz aus der Kindheit reaktivieren) von “echten” gegenwärtigen “realen” Gefahren unterscheiden, um in konflikthaften Situationen präsent, konzentriert und voll handlungsfähig zu bleiben. Sich auch unangenehme Projektionsflächen zu Nutze machen, um die eigenen ungelösten Themen zu erkennen, Interesse zu wecken diese anzugehen und somit mehr Energie für Anforderungen, die außerhalb des Einflussbereichs liegen, übrig zu haben.
Den Teilnehmenden wird vermittelt, wie Reaktionsmuster sowie Projektionen entstehen und sich auswirken. Die gängisten Muster werden dargestellt und anhand von praktischen Beispielen aus dem Berufsalltag erläutert. Was treibt Menschen an, sich so zu verhalten, wie sie sich verhalten? Warum ist es überhaupt möglich, dass andere mich emotional verletzen können? Was hat das mit mir zu tun? Wie übernehme ich die Verantwortung für meine emotionalen Stressoren und kann somit angenehmer meinen Berufsalltag und permanentem Stress begegnen? Den Abwehrmechanismus Projektionen verstehen, ihn selbstbestimmt regulieren und dadurch den EInflussbereich in Belastungssituationen erhöhen. Handhabung für mich und dennoch im Sinne des beruflichen (Firmen-)Auftrags.
Das Seminar kann Neugierde wecken und motivieren aus unangenehmen Reaktionsmustern, durch Eigenarbeit Möglichkeiten für persönliche Weiterentwicklung werden zu lassen. Es schult die Wahrnehmung dafür, dass unangenehme Gefühle durch andere zwar ausgelöst (Knöpfe gedrückt werden!) – die Mechanismen dahinter jedoch meistens bereits bestehen und somit jeder eigenverantwortlich lösen kann (durchaus natürlich auch mit Hilfestellung von Außen!). Den Teilnehmenden soll nähergebracht werden ein bisschen differenzierter mit den Dingen umzugehen, die sie während der Arbeit triggern und dann die Welt nur noch durch einen Filter gesehen wird, um von Schuldzuweisungen das eigene Befinden betreffend (mit dem Finger auf andere zeigend), wegzukommen. Dies ermöglicht mehr Verständnis und Akzeptanz untereinander.
Es handelt sich um eine Mischung aus Vortrag (über Projektion, Reaktionsmuster, Abwehrmechanismen, Ursachen, etc.) und kurzen praktischen Übungen (Verinnerlichen, Anwenden, Erleben, mit Arbeitsblättern, Anleitungen und Anmoderation).
Das Seminar eignet sich für Personaler und Ausbilder.
Sie sind z.B. Geschäftsführer, Führungskraft, Personalverantwortlicher/-entwickler, Beauftragter für Betriebliches Gesundheitsmanagement, selbständiger oder angehender Gesundheitsmanager, Arbeitsschutzbeauftragter, Fachkraft für Arbeitssicherheit, Arbeitsmediziner, Betriebsrat, Behördenvertreter, Mitarbeiter von Berufsgenossenschaften oder einer Krankenkasse?
Die Teilnehmenden erweitern ihre Kenntnisse darüber wann und wie Persönlichkeitsstrukturen entstehen. Mit dem Wissen über die Vorzüge und die Nachteile der jeweiligen Persönlichkeitsstruktur, gelingt es Ihr Personal leichter einzuschätzen. Warum sich wer und wie in verschiedenen Situationen am wahrscheinlichsten Verhalten wird und wieso er/sie nicht anders kann, wird für Sie nachvollziehbar.
Anhand dieser Kenntnisse, die noch über die Ihnen bekannte fachliche Expertise Ihres Personals hinausgeht, wird es möglich Ihr Personal noch sinnvoller und feinjustierter an der passenden Stelle einzusetzen, um qualitativ das Beste aus Ihrem Unternehmen oder der Planstelle einer Behörde herauszuholen.
Profitieren Sie von einem lebendigen Seminar und steigern Sie so Ihre Attraktivität als Arbeitgeber – insbesondere für hochqualifizierte Mitarbeiter. Jedes Jahr entstehen deutschen Unternehmen durch kranke Mitarbeiter Ausfälle in Milliardenhöhe. Stärkerer Leistungsdruck, Multitasking, deregulierte Arbeitszeiten und mangelnde Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben belasten die Psyche. Konzentrationsprobleme, Angstzustände, Burn-out oder Konflikte mit Kollegen und Vorgesetzten sind die Folge. Auch körperlich macht sich der Stress bemerkbar, z. B. in Form von erhöhten Unfallzahlen, Bluthochdruck, Schlafstörungen oder Tinnitus. Auf der anderen Seite droht der demografische Wandel und geeignete Arbeitskräfte werden rar.
Ein Seminar im Rahmen eines BGM wirkt diesen Entwicklungen entgegen: Meine Seminare und Schulungen zeigen Ihnen Möglichkeiten von Präventionen zum Erhalt von Beschäftigungsfähigkeit auf.
Sie sind auf der Suche nach einem lebendigen Referenten für eine Fortbildung innerhalb Ihres Unternehmens? Unternehmen und Mitarbeiter profitieren immer von hochwertigen Seminaren innerhalb ihres BGM. Stärken Sie die Motivation und die Leistungsfähigkeit Ihrer Mitarbeiter.
Oder wollen Sie Ihre Personaler und Ausbilder in Sachen Personalauswahl, Eignungsdiagnostik und Recruiting schulen?
Nehmen Sie Kontakt zu mir auf. Ich mache Ihnen ein unverbindliches Angebot!
Isabel Erhardt
Telefon: 01520 3607334
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