
Viele Menschen beschäftigen sich permanent mit Dingen, die sich aufs Gehirn und die Seele negativ auswirken, was für Verunsicherung, emotionale Verspannungen, Unzufriedenheit, Gereiztheit und Ängstlichkeit sorgt. Wenn man die ganze Zeit nur herumjammert und sich mit negativen Dingen beschäftigt, was soll dabei herauskommen?
Typische Ausreden und Rechtfertigungen hierbei sind:
Wenn das Wörtchen wenn nicht wäre. Alternativ werden Ablenkungen benutzt, um nicht aus der Komfortzone heraus zu müssen.
Mit entsprechenden Vorwänden lässt sich auch Aufmerksamkeit und Mitleid erhaschen. Es ist bequem. Wenn man nie selbst verantwortlich für irgendwas ist, kann man nichts beeinflussen und muss somit nicht handeln. So kann man da bleiben wo man ist und muss nichts verändern. Es ist einfacher zu jammern und Ausreden zu finden als selbst aktiv zu werden. Dies sind alles nur Alibis. Die Wahrheit ist: Der Opferhabitus möchte nichts verändern. Es richtet sich lieber an Personen, die es in seinem Selbstmitleid “arm dran und antriebslos zu sein” bestärkt.
Legen Sie endlich los. Machen Sie z.B. eine Blockadenlösung bei mir in der Praxis. Fokussieren Sie Ihre Energie. Sparen Sie Energie ein, wo Sie feststellen, dass Sie es nur ablenkt und von Ihrem Vorhaben abhält. Welche Kontakte pflegen Sie wirklich authentisch und was ist reine Ablenkung oder tut Ihnen sowieso nicht gut? Welche Tätigkeiten erfüllen Sie aus reinem Pflichtbewusstsein und wäre faktisch gesehen nicht notwendig, wenn Sie sich nur endlich trauen würden Grenzen zu setzen und nein zu sagen? Welche toxischen Verstrickungen halten Sie davon ab sich auf Ihr Ziel zu fokussieren?
Isabel Erhardt
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