- August 22, 2024
Partnerschaft nach dem Eigenliebeprozess
Nach dem Eigenliebeprozess ist der Wunsch nach real physisch gelebter, erfüllter Partnerschaft nicht mehr personenabhängig - Sie definieren die Form selbst
Nach dem Eigenliebeprozess halten Sie nicht mehr zwanghaft an bestimmten Personen (aus der Vergangenheit) fest. Sie haben alle Ex – Partner : innen und alles losgelassen, was JETZT nicht ansteht. Vielleicht ist Ihnen sogar aufgefallen, dass das ganze Leben auf bestimmte Art & Weise ein permanentes Loslassen ist. Wenn Sie dann noch einen Partnerwunsch haben, wünschen Sie sich einfach eine erfüllte Partnerschaft auf Augenhöhe mit der für Sie vom Leben vorgesehenen Person – wer auch immer das sein mag. Wenn diese dann da ist, ist diese dann natürlich nicht gleichgültig, sondern wird als Person wieder bedeutsam – weil es wirklich kompatibel ist.
Viele meiner Klienten leiden und hängen jahrelang an irgendeinem speziellen Ex-Partner oder einer Liebelei aus der Vergangenheit. Nicht selten hat diese Person sich inzwischen ein neues Leben auf den Malediven mit einer neuen Frau/Mann und womöglich noch „neuen Kindern“ aufgebaut. In diesem Mangelstadium ist es an der Tagesordnung, dass das Ego so gut wie immer noch irgendeiner bestimmten Person aus der Vergangenheit festhält bzw. die Sehnsüchte darauf projiziert.
Nach einem Eigenliebeprozess verändert sich das: Ob Sie dann jemandem „aus der Vergangenheit“ nochmal neu begegnen, der seine innere Arbeit inzwischen auch gemacht hat und mit dem Sie nun „gleich schwingen“ oder ob eine ganz neue Person auftaucht, die DIESMAL zum passenden Objekt der Begierde wird oder ob Sie dann nur Beziehung mit sich leben oder mit mehreren Partnern (dies aber offen kommuniziert!) wollen, spielt dann überhaupt keine Rolle mehr.
Sie können dann authentisch wählen, was Ihrem tiefen Herzenswunsch entspricht.
Die Projektion auf eine bestimmte Person und jegliche Konzepte diesbezüglich, die möglicherweise eine Weile hilfreich waren, werden dann losgelassen.
Wegfall der Themenanziehung nachdem Sie innerlich und äußerlich aufgeräumt haben
Sobald die Ego-Erwartungen und Re-inszenierungen auf Grund alter Geschichten und ungelöster Traumata weggefallen sind, können Sie ein Gegenüber wirklich auf der Basis wie das Wesen dieses Menschen ist (nicht was dieser darstellt oder besitzt usw.), „lieben“ und zwar ganz offen ohne Heimlichkeiten oder Hintertürchen.
Vielleicht können Sie nun zum ersten Mal überhaupt wirklich klar und bewusst sehen, was für eine Verbindung und in welcher Form Sie diese leben wollen.
Sobald Sie nicht mehr abhängig sind vom Brauchen eines Partners und Ihren konditionierten Vorgaben, sprich sobald Sie alle Konzepte fallengelassen haben wie eine Beziehung zu sein hat und wie sie gelebt werden „muss“, steht es Ihnen wirklich frei (nicht nur in der Phantasie, sondern auch in der Umsetzung).
Sie kennen nun Ihre Bedürfnisse, Werte, Grenzen und Ziele genau, was dazu führt, dass Sie viel kompatiblere Kandidaten anziehen können.
Erst jetzt haben Sie wirklich eine bewusste Wahl und müssen auch nicht mehr aus jeder Anziehung etwas machen.
Sie müssen es dann auch nicht mehr bei anderen als richtig und falsch einordnen, was und wie diese ihre Verbindungen leben. Sie müssen nicht mehr darüber herziehen oder pseudotolerant tun a la „jeder soll doch machen, was er will“, obwohl Sie innerlich andere dafür herabsetzen wie sie es tun. Sie können das völlig neutral betrachten. Sie haben ein scharfes Auge dafür entwickelt, ob andere sich etwas vormachen, aber selbst wenn, es ist ihnen egal und Sie mischen sich da nicht ein, da einfach Ihre Resonanz wegfällt.
Es geht nicht mehr ums Tun, sondern um Ihr stimmiges SEIN. Es geht nicht mehr um Ergebnisse, sondern lediglich noch darum was JETZT STIMMIG ist.
Kontrasterfahrungen - zum Beispiel in Form von Lernpartnern oder einer ungewollten längeren Single Phase - halfen zu erkennen, was man überhaupt wirklich will
KONTRASTERFAHRUNGEN (im Erleben als negativ wahrgenommen – Lernen durch Leid) mögen wir alle nicht.
RESONANZERFAHRUNGEN (im Erleben als positiv wahrgenommen – Lernen durch Inspiration) sind uns viel lieber, klar.
Allerdings sind KONTRASTERFAHRUNGEN sehr wertvoll und meistens viel stärker und schneller transformierend als dahinplätschernde neutrale oder positive Erfahrungen. Sie sind dazu da, dass wir uns ausdehnen und weiterentwickeln. Innerhalb der Komfortzone möchte sich kaum jemand weiterentwickeln – zumindest in relativ unbewussten Stadien nicht. Später sieht das etwas anders aus.
Viele Menschen denken bereits in unbewussteren Stadien sie wüssten was Sie wollen, was jedoch häufig gar nicht wirklich der Fall ist. Häufig ist es eher so, dass sie denken, was sie wollen sollten, um anderen zu gefallen oder sich blind von ihrer (Themen-)Anziehung „fehlleiten“ lassen.
So lange der Eigenliebeprozess noch nicht abgeschlossen ist, sendet das Leben häufig noch Überprüfungen in Form von Lernpartnern. Hier kann man nochmal eine Feinjustierung des Gelernten vornehmen. Je weiter man da vorangeschritten ist, desto kürzer werden diese Begegnungen allerdings häufig, da es mehr darum geht zu beweisen, dass man sich nicht mehr – wie früher – mit weniger als dem eigenen Selbstwert zufrieden gibt.
Sie setzen bei einem potenziellen Gegenüber nichts mehr voraus, was sie selbst nicht anbieten können. Früher war das anders. Da haben Sie geschaut, dass Sie vom Gegenüber ein Plus bekommen, wo Sie selbst keins hatten.
So lange im Innen etwas gefehlt hat, konnte man im Außen auch nichts finden
So langsam wird klar, dass niemand zu einem nach Hause kommen konnte, weil Sie da selbst nicht waren.
So lange der eigene Selbstwert nicht befreit war und gelebt wurde, man also keinen Selbstbezug und kein Standing für sich selbst hatte, bekam man in einem Gegenüber nur Spiegel für Themen, sonst gar nichts. Über Themenanziehung lesen Sie gerne auch meinen Blog Artikel: Anziehung und Kompatibilität – die desillusionierende Wahrheit
Da ist es auch kein Wunder, weshalb unerfüllte Sehnüchte sich oft noch auf Ex-Partner gerichtet haben. Es wurde ein Loch / Minus auf diese projiziert.
Man verlor sich in Erinnerungen, die auch immer schön vergoldet kamen.
Oft kam dann noch unverarbeiteter Groll hinzu oder eine Art Ungnädigsein mit sich selbst. Ein Schuldgefühl einen Fehler gemacht zu haben, „ich hätte es besser machen müssen, dann hätte es geklappt, es liegt an mir.“ Dabei war der andere genauso beteiligt an dem Spiel!
Anstatt sich diesen Schuh anzuziehen, sollte man irgendwann damit aufhören!
Nicht mehr hadern, den Widerstand aufgeben, was so viel bedeutet wie mit dem Leben zu kooperieren.
Die Begegnung war 50:50: „Ich nehme meinen Teil und lasse dir deinen!“
„Ich danke dir, für das, was ich bekommen habe und das war nicht nur Schlechtes!“
Eine vermeintliche Schuld ist immer in die Vergangenheit gerichtet, das kann zu Depressionen führen, jedenfalls machen Vergangenheitsprojektionen nicht froh im Leben.
Loslassen - Was sind die einzig sinnvollen Gedanken an Ex - Partner?
Welchen Anteil habe ich geleistet, was habe ich reingebracht?
Das, was passierte, ist schon lange passiert. Es war nur ein Mensch, der erschien und mir das Thema aufzeigte, weil es noch nicht gelöst war (Kinderthema).
Ich habe ihn/sie genommen, weil es anstand, weil es wichtig war, dass ich etwas erkenne. Dann geht es darum aus der Opferrolle rauszukommen und mich um mein eigenes Inneres Kind zu kümmern bzw. die ungelöste Verletzung, die dahinter stand.
Was habe ich gezeigt bekommen? Wo ist das Geschenk (in mieser Verpackung) in der Geschichte?
Es war nur ein Spiegel für ein Thema, mehr nicht (Transformationspartner).
Lernpartner kommen nur vorübergehend. Oft reißen Sie alle ungeheilten Wunden auf und verdünnisieren sich dann wieder.
Nicht weiter mit dem anderen verkünsteln, sondern sich fragen, was hat das mit mir zu tun? Was ist da bei mir passiert? Wo kommt das her?
Welches Gefühl löste es aus? Woher kenne ich das Gefühl?
Je mehr Sie sich selbst aus Ihren Themen befreien, je authentischer Sie Ihr Leben im innen und aim Außen gestalten, umso weniger werde ich Ex-Partner (die sich noch nicht weiterentwickelt haben) noch anziehend finden.
Ex - Partner : innen imaginär hinterhertrauern war gestern
An einem bestimmten Punkt eines Eigenliebeprozesses können Sie rückblickend allen Ex-Partnern und ähnlichen „Geschichtelchen“ einfach nur dankbar sein – auch für ALLES, was Ihnen gezeigt wurde, das Sie AUF GAR KEINEN FALL wollen (KONTRASTERFAHRUNGEN). Dankbar, dass Sie gerade auf Grund des Erlebens, was Sie nicht wollen, nun erkennen und insbesondere umsetzen können, was Sie WIRKLICH wollen.
Dann ist es auch nicht mehr nötig Personen aus der Vergangenheit zu verurteilen oder herabzusetzen, um sich selbst aufzuwerten. Bewertungen in gut und schlecht fallen weg, weil nun mal beides dazugehört, um sich selbst zu erkennen (KONTRASTERFAHRUNGEN sowie RESONANZERFAHRUNGEN).
Das bedeutet nicht, dass Sie bestimmte Dinge gut heißen müssen, die Ihnen widerfahren sind und kann sehr wohl bedeuten zu bestimmten Menschen (die beispielsweise Ihr Vertrauen missbraucht haben etc.) den Kontakt zu unterbinden. Aber vergessen Sie niemals Ihren eigenen Anteil daran – Sie hatten sich dadurch, dass Sie sich auf eine Verbindung mit „dem anderen“ eingelassen hatten, auch auf (Schatten-)Anteile von sich selbst eingelassen, die Sie dann auf den anderen projiziert haben, anstatt bei sich zu lösen.
Wenn es kein Opfer gibt, gibt es auch keinen Täter. Wenn da niemand ist, der sich schlecht behandeln lässt, erfolgt auch keine schlechte Behandlung, da die Resonanz zu solchen toxischen Menschen wegfällt. Es ist immer auch Ihre Verantwortung rechtzeitig Grenzen zu setzen, sobald es im Außen eine Einladung dazu gibt Ihnen zu schaden. Ich weiß das schmeckt Vielen nicht. Die Opferrolle ist in unserer Gesellschaft viel tolerierter als die Täterrolle. Der Zusammenhang wird ungern gesehen. Das hat aber mit dem jeweiligen Bewusstseinsstand eines Menschen zu tun. Um andere Erlebnisse ins Leben zu ziehen, ist es aber unumgänglich irgendwann aus der Opferrolle auszusteigen.
Sobald Sie die volle Verantwortung für sich selbst übernommen haben, wissen Sie auch, dass Sie „theoretisch“ jegliche Situation jederzeit verlassen können, wenn es unstimmig ist und es somit Ihr eigenes „Verschulden“ ist, wenn Sie sich weiterhin missbrauchen/ausnutzen lassen.
Der vorherige Satz ist provokant und tatsächlich nur auf 3D wahr. Es gibt auch mit einem höheren Bewusstsein unangenehme Situationen, die man nicht verlassen kann. Aber das führt jetzt an dieser Stelle zu weit.
Wichtig ist hier nur zu verstehen, dass man lernen muss so früh wie möglich Grenzen zu setzen und unstimmige Situationen zu verlassen oder wenn möglich von vorneherein gar nicht (wieder) einzusteigen. Zum Beispiel in eine Verbindung mit einer toxischen Person.
Sie sind inzwischen geübt in Loslassen und sehen das nicht mehr nur als negative Belastung.
All das lernen Sie in einem Eigenliebeprozess, bei dem ich Sie gerne unterstütze, wenn es noch Stellschrauben geben sollte. Ich kenne jeden Winkel 😉
Sich alles Zugestehen nachdem Sie in Ihren Selbstwert gekommen sind
Erst wenn Sie „entprogrammiert“ sind, wenn Sie die Konditionierung hinter sich gelassen haben, wissen Sie, was Sie überhaupt wollen. Dann sind Sie dazu in der Lage sich den für Sie „besten“, Ihren stimmigsten Partner zu ERLAUBEN – sich diesen ZUZUGESTEHEN. Nicht nur Teile, die stimmig sind, sondern das Ganze (damit ist nicht Perfektionismus gemeint!). Dennoch erscheint er / sie dann besonders umwerfend. Weil er / sie nochmal deutlich aufzeigt, dass Sie sich vorher einfach oft mit weniger zufrieden gegeben haben oder unter Ihrem Wert (den Sie nicht hatten oder nur aufgesetzt) verkauft haben. Eine Anmerkung für bereits sehr bewusste Menschen: Aus der Knappheit heraus, hat man sich auch gerne mal auf Kompromisse eingelassen. Lesen Sie hierzu auch gerne meinen Blog Artikel Anziehungskraft anderer nimmt ab nach Persönlichkeitsentwicklung: Langzeitsingle als gutes Zeichen
Sie müssen nach dem Eigenliebeprozess aber nicht mehr jede Chance auf einen Partner, die sich Ihnen bietet wahrnehmen, weil Sie auch gut mit sich alleine sein können. Sie müssen sich nicht mehr zwanghaft um jeden Preis mit einem anderen Menschen verbinden. Sie vertrauen jetzt darauf, dass das Leben Ihnen eine stimmige Begegnung schenkt, sobald es ansteht und nicht früher. Sie müssen diese dann nicht herbeizerren oder nur Teile der Voraussetzungen, die es nun mal benötigt, nehmen. Sie können, müssen aber nicht mehr und werden erstmal viel genauer hinsehen als früher.
Auf dem Boden der Tatsachen
(Zwei) Menschen müssen miteinander real physische Liebe leben wollen und das auch klar kommunizieren. Miteinander weitergehen wollen aus denselben Motiven und Vorstellungen heraus. Alles andere sind Phantasiegespinste.
Es nützt bei aller Zuneigung und möglicherweise auch körperlicher Anziehungskraft nichts, wenn einer nicht kann oder nicht möchte oder vielleicht gerne (ein bisschen) würde, aber es nicht schafft. Echte Gefühle der Zuneigung auf den unterschiedlichsten Ebenen hin oder her.
Menschen, die sich aus ihrem Gefängnis befreit haben, in der Selbstliebe und ihrem Selbstwert angekommen sind, haben ganz automatisch keine Lust mehr sich in das Gefängnis eines anderen zu begeben. Sie werden das gar nicht mehr anziehend finden.
Unklares Herumgeeiere, Ausreden, Geheimgehalte, Affären Dasein, ungelöste Verstrickungen mit Ex-Partnern usw., mit dem sich viele meiner Klienten jahrelang haben hinhalten lassen, tun diese sich nicht mehr an. Wozu auch, jetzt wo sie nur noch stimmigen Impulsen und keinen Re-Inszenierungen ungelöster Themen mehr folgen (müssen). Es sei denn natürlich es gefällt ihnen in solchen Rollen ganz bewusst tatsächlich so. Das ist aber bei den wenigsten meiner Klienten wirklich der Fall. Meistens stehen insbesondere hinter z.B. Dreieckskonstellationen ungelöste Themen.
Im Selbstwert angekommen, müssen und werden Sie sich nicht mehr mit Brosamen begnügen.
Erst nach erfolgreich absolviertem Eigenliebeprozess ist eine bewusste Partnerwahl überhaupt möglich - Beziehung als PLUS nicht als MUSS
Sobald Sie nicht mehr (alte Filme reproduzieren) MÜSSEN, können Sie wirklich ENTSCHEIDEN wie und mit was für einem Gegenüber Sie Beziehung leben – frei von jeder Suche, Brauchen und Bezug, da Sie „es“ in sich selbst gefunden haben.
Bei einigen meiner KlientInnen wird dieser Zustand erst erreicht, wenn sie in jedem Lebensbereich voll und ganz authentisch angekommen sind und nirgends mehr Coabhängigkeiten leben – zum Beispiel auch nicht in einem Job, der Sie unzufrieden macht. Bei einigen meiner Klienten ist es aber auch so, dass bereits früher der „stimmigste Lebenspartner“ auftaucht und man die letzten Schritte dieses Eigenliebe- und Bewusstseinsprozesses noch gemeinsam gehen kann. Es ist unterschiedlich geführt.
Erst wenn Sie keine Sehnsucht mehr nach einer ganz bestimmten Person haben, sind Sie durch den Eigenliebeprozess WIRKLICH durch.
Ansonsten machen Sie sich etwas vor und haben noch Eigenarbeit vor sich.
So lange Sie krampfhaft an einer Person festhalten, nur dieser eine Mann/Frau für Sie in Frage kommt, sind Sie noch nicht bei sich angekommen. Dieses Festhalten sendet Enge und Mangelenergie aus.
Wenn Sie wirklich bei sich angekommen sind, Ihren Selbstwert befreit haben, sich kennengelernt haben, dann entscheiden Sie sich dafür, eine tief erfüllte Beziehung wirklich zu leben, sich zu erlauben sich eine glückliche Partnerschaft zu wünschen und die Person dieser Stellenbesetzung offen zu lassen. Sie machen es also komplett personenunabhängig und kooperieren mit dem Leben. Diese Einstellung sendest Sie aus.
Da Sie immer genau das in Ihr Leben ziehen, was mit Ihnen GERADE gleich schwingt, müssen Sie sich erstmal selbst kennenlernen und lieben sowie an 1. Stelle setzen. Ihre Ex – Partner*innen waren Ihnen als Lernpartner dabei behilflich, u.a. dadurch, dass sie nicht dauerhaft geblieben sind 😉
Bauen Sie sich erstmal Ihr Leben auf, gestalten Sie es wie Sie es möchten und leben Ihre (berufliche) Mission. Erst wenn Sie diese Freiheit erreicht haben, kann jemand dazu stoßen, der wirklich zu Ihnen passt.
Sie müssen übrigens nicht aufhören Ihre Ex-Partner zu lieben. Wenn Ihnen danach ist, können Sie sie auch weiter lieben. Liebe hat nur bedingt etwas mit Partnerschaft zu tun. Spätestens wenn die „richtige“ Person da ist, verlieren Exen allerdings noch die letzte Bedeutung.
Was es Ihnen erschweren kann Exen loszulassen:
Ihr/e Ex hält an Ihnen durch gemischte Signale fest.
Sie haben Überzeugungen, die Loslassen nicht erlauben.
Loslassen fühlt sich gefährlich an.
Stellen Sie sich folgende Fragen:
Wo gehen Sie noch Kompromisse ein anstatt sich auf Kompatibilität zu fokussieren?
In welchem Lebensbereich geben Sie sich noch mit weniger zufrieden?
Oft sind es nur unverarbeitete Gefühle, die Sie noch mit einer Person aus der Vergangenheit in Verbindung bringen und Sie können nicht aufhören diese auf diese Person zu projizieren.
Sie brauchen Unterstützung beim Loslassen?
Ich begleite Sie durch Ihren Eigenliebeprozess
Kleben Sie imaginär immer noch fest an einer bestimmten Person aus Ihrer Vergangenheit oder sind Sie schon offen dafür kompatible, wahre Liebe auf Augenhöhe zu leben, ohne dass diese Person „Tanja“, „Marco“, XY heißen muss? Zeichen bzw. Indizien dafür ganz bei sich selbst angekommen zu sein sind beispielsweise: Wenn Sie den Wunsch nach Partnerschaft nicht mehr sofort Morgen erfüllt haben wollen müssen und wenn Sie es nicht mehr an einer ganz bestimmten Person festmachen, sondern ganz offen dafür sind, sich ohne Suchen dem hinzugeben, wen das Leben (kompatibel mit Ihren Werten und Zielen) für Sie vorgesehen hat! Oft sind es nur unverarbeitete Gefühle, die Sie noch mit einer Person aus der Vergangenheit in Verbindung bringen und Sie können nicht aufhören diese auf diese Person zu projizieren. Hier empfehle ich Ihnen z.B. eine Hypnosesitzung Loslassen!