Anziehungskraft anderer nimmt ab nach Persönlichkeitsentwicklung: Langzeitsingle als gutes Zeichen

Die Quantität der Anziehungskraft anderer auf Sie deutet auf die Qualität Ihrer Persönlichkeitsentwicklung hin.
Die quantitave Faszination, die durch andere Menschen auf Sie ausgeübt wird, ist durchaus ein Indikator dafür wieviel Eigenarbeit jemand gemacht hat und wieviel Selbstbezug jemand hat. Je weniger Anziehung, umso besser!
Ihr authentischer Herzensweg (Vom Ego zur Intuition) – Nicht alles, was man auf diesem Weg verliert ist ein Verlust!

Menschen und Situationen begleiten uns immer genau so lange wie es vorgesehen ist, völlig egal wie Sie darüber fühlen. Auch wenn in den jeweiligen Momenten nicht klar zu sehen ist weshalb und dies auch schmerzen kann.
Von der Liebessucht in die Selbstliebe – Selbstbezug vs. Selbstbetrug

Die Grundlage für eine Beziehung ist die Liebe zu Ihnen selbst. Nur wenn Sie sich selbst lieben können, können Sie auch Liebe geben und annehmen. Wenn der andere Sie nur endlich mehr liebt als Sie sich selbst, müssten Sie Ihre Ängste und Traumata nicht mehr fühlen? Solange Sie von einem Gegenüber mehr Liebe haben wollen als Sie für sich selbst übrig haben, wird nicht viel dabei herauskommen.
Lernpartner und Transformationspartner vs. richtiger Lebenspartner bzw. stimmigster Partner

Zunächst einmal gibt es keinen Unterschied, denn jeder Partner ist ein Lernpartner, das hört nie auf.
Und es ist immer jetzt in diesem Moment genau „der Richtige“ und immer nur eine Begegnung mit Ihren eigenen Anteilen. Sie begegnen immer nur sich selbst und Ihren eigenen Projektionen in einem anderen.
Der Beginn co-abhängiger Beziehung bzw. Handelsgemeinschaft (GmbH) vs. Der Beginn einer „bewussten“ Liebesbeziehung (GbR)

Eine „bewusste“ Liebesbeziehung zwischen zwei Menschen beginnt nicht im warmen Wechsel!
Die meisten Co-abhängigen Beziehungen starten jedoch mehr oder weniger so, was im Grunde ein Austausch des Suchtpartners zur Schmerzvermeidung ist.
Ein Locationwechsel ohne ausreichend Zwischenzeit mit neuem Darsteller – häufig ohne die eigenen Muster und kindlichen Wunden jemals angeschaut, überhaupt als solche wahrgenommen oder aufgearbeitet zu haben.
Die „Kunst“ des ALLEIN-SEINS

Viele Menschen halten es tatsächlich keine 3 Tage aus ohne einen Partner zu sein oder einen in Aussicht zu haben und ziehen dieser Resonanz entsprechend (nicht nur, jedoch auch zur Schmerzbetäubung) immer zeitnah „(irgend)jemanden“ an. Das ist dann natürlich auch genau richtig so, um das was gerade ansteht zu lernen und (wieder und vielleicht zum x-ten Mal nur in einem anderen Gewand) zu erleben.
Angst vor Veränderung und Unsicherheit -Trennungsängste und Angst vor dem Alleinesein

Es liegt nicht an der Außenwelt (“immer sind die anderen Schuld!”), wenn Sie das Gefühl haben nicht den “richtigen” Partner zu haben oder wenn es gerade einfach mal nicht ansteht überhaupt in einer Partnerschaft mit einem anderen zu sein und Sie nicht damit klarkommen (eine Zeit lang) “alleine” mit sich selbst erfüllt zu sein.
Verlieben – was geschieht hierbei eigentlich?

Für den ersten Moment der Verliebtheit scheint es so als ob ein glücklichmachender Retter im Außen gekommen ist, da erstmal nur die „positiven“ Projektionen ablaufen bzw. gespiegelt werden.
Wenn sich Menschen „verlieben“, spüren sie neben feinstofflichen und hormonellen bzw. körperlichen Anziehungskräften meist zu Beginn der Begegnung eine unbewusste Resonanz, welche unerledigte eigene Geschichte und welchen Schmerz sie mit dieser Person erleben/heilen wollen. Es wird ein Partner angezogen, mit dem die Themenresonanz im jeweiligen Moment am größten ist. Das ist also weder etwas Magisches noch Romantisches. Im Zustand der Verliebtheit werden zunächst alle „alten“ Wünsche und Sehnsüchte erfüllt. „Blind“ über das, was dann folgen wird, „die Lektion“ hierbei, würde man sich – im ungeheilten Zustand – sonst erst gar nicht darauf einlassen.
Was steckt hinter der Angst vor Sichtbarkeit / Sich zu zeigen?

Sofern Sie als Beamter oder Angestellter tätig sein wollen, ist es wohl weniger ein akutes Thema sich zu zeigen. Dann stehen Sie als Mitarbeiter für ein System oder für eine Firma und müssen nicht zwangsläufig als Individuum sichtbar werden. Hier können Sie sich theoretisch als Person auch gut verstecken. Sichtbarkeit mag in diesen Arbeitssystemen eher in Bezug auf Ihre Karriere in bestimmter Art und Weise wichtig sein oder wenn Sie speziell mit Präsentationen und Vorträgen beauftragt sind. Redeangst vor Gruppen z.B. kann jedoch immer auch eine kurzfristige Überwindung sein. Sie müssen nicht in jedem Tätigkeitsbereich permanent damit konfrontiert sein. Garantiert landen Sie dann bewusst oder unbewusst in einer Abteilung oder in einem Arbeitsbereich, in dem Sie dieses Thema vermeiden und somit nicht “gezwungenermaßen” intensiv angehen müssen.
Kritik: Umgang mit der Angst vor Bewertung

Kritik können die wenigsten Menschen vertragen. Obwohl Kritik oder ein Feedback eigentlich cool ist. Man bekommt die Möglichkeit sie dann zu nehmen und zu gucken was damit ist. Man kann sich Fragen ist da was dran oder nicht? Aber das Ego fühlt sich ja gleich existentiell bedroht mit Kritik. So ist das konditioniert worden. Es wird sofort in Frage gestellt, um Gottes Willen, das geht ja gar nicht, ich muss mich sofort verteidigen. Es wird sich sofort gerechtfertigt und in der Regel gleich irgendwelche Ausreden gesucht, anstatt auch die Möglichkeit mit reinzunehmen “Es tut mir Leid, das hab ich übersehen!” o.ä..
Übergangskrisen: Was geschieht auf dem Weg in Ihre Berufung, wenn Sie endlich ins Handeln kommen?

Bevor Sie wirklich in die Umsetzung kommen ist da immer etwas, das Ihnen weismachen möchte, dass dies eine Nummer zu groß für Sie sei und es bevorzugt Sie klein zu halten.
Das beste Beispiel hierfür ist der Weg in die Selbstständigkeit. Es gibt jedoch auch Menschen, bei denen solche Blockaden schon auftreten, wenn es „nur“ darum geht die Abteilung oder das Tätigkeitsfeld in einer Firma zu wechseln.